DiT München GmbH - Lexus Forum München - München

Ko M.

Leider muss ich meine Erfahrung mit dem Lexus Forum München teilen.

Trotz mindestens vier Anrufen und mehrfacher Zusicherung, dass Herr Wieser oder Herr Kirchhoff sich bei mir melden würden, ist bisher nichts passiert. Keiner der beiden hat sich zurückgemeldet, obwohl mir versprochen wurde, dass sie sich um mein Anliegen kümmern würden. Ich interessiere mich für ein Neufahrzeug, aber der mangelnde Service und die fehlende Kommunikation sind für mich leider enttäuschend. So sollte Kundenservice nicht sein

Eggsenmensch D. G.

Das Auto kam im Rahmen einer Reparatur des Kraftstoffsystems in die Werkstatt. Einen Tag vor Abholung wurde dem Kunden mitgeteilt, dass der Wagen zur Probefahrt ausgeführt wird, welchem der Kunde zugestimmt hat. Das Auto wurde am Tag vor Abgabe nach erfolgter Reparatur allerdings im Kreis Haar auf einem Privatgelände stehend ausfindig gemacht, der betroffene Mechaniker ließ sein eigene Auto indes über Nacht im Betrieb stehen. In meinen Augen höchst bedenkliche und unprofessionelle Geschäftspraktiken. Der Kunde behält sich den Rechtsweg vor

Florian B.

Irgendwie beschleicht einen das Gefühl, dass es den Marken-Autohäusern in Deutschland zu gut geht. Immer wieder hört oder liest man Stories von Leuten, die sich als Kunde nicht gut behandelt fühlten.Es gibt ja diesen schönen Begriff der „Brand Loyalty“, also der Markentreue, und bekanntlich sieht man sich im Leben immer zweimal.

Eine solche Erfahrung, wie oben beschrieben, durfte ich zuletzt mit dem Lexus Forum München machen. Der Leasingvertrag über drei Jahre lief im Sommer 2024 aus, ich hätte mir aber durchaus vorstellen können, noch ein weiteres Jahr dranzuhängen – dann natürlich zu ähnlichen Konditionen. Eine Erhöhung der monatlichen Leasingrate wäre für mich akzeptabel gewesen – bei fast 100 % jedoch bin dann auch raus.:)

Jetzt hätte ich mir eigentlich nur noch gewünscht, dass ich als Kunde in den letzten Vertragswochen so ein bisschen begleitet werde. Und da spreche ich von simplen Dingen wie einem Anruf der Beraterin mit Terminnennung (wann und um welche Uhrzeit genau soll der Wagen gebracht werden?) und einer Erklärung, was dann passieren wird (Abwicklung, Besichtigung des Wagens, Feststellung der Vollzähligkeit der Utensilien etc.). Eine schmale allgemeine Mail der Zentrale finde ich zu wenig. Letzten Endes musste ich mich selbst telefonisch darum kümmern, wobei ich nicht zurückgerufen wurde (zweimal) und damit keine Ahnung hatte, wann ich denn nun eigentlich kommen und wie der Ablauf sein soll. Als ich dann vor Ort war, bequemte sich die Beraterin dann immerhin eine Minute zu mir – sie musste erst herbeigerufen werden. Und sie fragte mich allen Ernstes – am letzten Vertragstag! –, ob ich denn nicht noch an einem Wagen interessiert sei.

Danach aber ging die Sache erst richtig los: Ich bekam in den folgenden Wochen zwei Mahnungen von der Muttergesellschaft Toyota mit dem Inhalt, ich solle doch bitte den Wagen abgeben. Es war darüber hinaus tatsächlich vergessen worden, eine Wartung ins Scheckheft einzutragen, was mir der Begutachter DEKRA in meiner Abwesenheit zur Last legte. Es dauerte fast zwei Wochen, bis der Wagen abgemeldet war, und die Versicherung buchte schon mal fröhlich das Geld ab.
Fragen wurden mir schon bald nur vage oder gar nicht mehr beantwortet. Ich hätte zum einen ganz gerne eine Werkstattrechnung über die Ausbesserungen gesehen, die an dem Wagen gemacht wurden/werden sollten. Zwar wusste ich, welche das waren, aber nicht, wie sich der Betrag zusammensetzt. Es wurden einfach so 2600 Euro gefordert, und man hat den Betrag von meinem Konto abgebucht, obwohl der Vertrag erloschen war und damit auch die Einzugsermächtigung.
Zum anderen konnte bzw. wollte mir niemand erklären, warum es offenbar keine Rolle spielt, wie viele Kilometer ich mit dem Wagen gefahren war. Und ich spreche hier nicht von einem Einfluss auf die monatliche Leasingrate, sondern von der sogenannten Restwertberechnung nach Ende des Vertrages, wofür ich mich angeblich entschieden hätte. In drei Jahren bin ich etwas über 17.700 km gefahren. Man stelle sich vor, es wären 30.00 km gewesen. Das würde den Verkaufswert des Wagens schon erheblich mindern. Die Tatsache, dass ich damit nur so wenig gefahren bin, wurde mir überhaupt nicht angerechnet. Also war es völlig egal, ob ich nun 17.000 oder 30.000 km fahre. Das hätte „nur“ einen Einfluss auf die monatliche Leasingrate gehabt, die abschließende Berechnung blieb davon unberührt. Die Themen Werkstattrechnung und Restwertberechnung wollte ich schon noch einmal ganz gerne besprochen haben. Doch weder die Beraterin noch der Geschäftsführer Florian Korherr haben auf meine Mails geantwortet. Ein unbequemer (Ex-)Kunde, der Fragen stellt und damit nervt – um Gottes willen … Ist so ein Verhalten von Lexus Arroganz, Ignoranz oder gar Inkompetenz?

Die zwei Sterne vergebe ich für das Produkt an sich und – man höre und staune – für die Freundlichkeit der Personen bei Lexus München (wenn man denn mit mir kommuniziert hat:)). Für mich ist aber natürlich klar, Stichwort „Brand Loyalty“: Nach diesen Erfahrungen werde ich mir ganz sicher keinen Toyota oder Lexus mehr in die Garage stellen.

Dr. M.

Ich möchte meine überaus positive Erfahrung mit Ihnen und insbesondere mit Ihrem Verkaufsberater, Herrn Thomas Kirchhof, teilen. Herr Kirchhof hat mich während des gesamten Kaufprozesses hervorragend betreut und war in jeder Hinsicht ein Vorbild an Professionalität. Er nahm sich stets die Zeit, geduldig jede meiner Fragen zu beantworten, egal wie detailliert sie waren. Hinzufügend ist besonders seine schnelle Reaktionszeit auf E-Mails und Anrufe hervorzuheben – es fühlte sich nie so an, als müsste man lange auf eine Antwort warten.

Darüber hinaus war Herr Kirchhof immer sehr höflich und zuvorkommend, was die gesamte Erfahrung so angenehm gemacht hat. Seine Fachkenntnisse und sein Engagement haben mir nicht nur geholfen, die richtige Entscheidung zu treffen, sondern auch Vertrauen in den gesamten Prozess zu gewinnen. In Zeiten, in denen Kundenservice nicht immer selbstverständlich ist, hebt sich Herr Kirchhof durch seine Sorgfalt und sein hohes Maß an Servicebereitschaft deutlich ab.

Ich bin rundum zufrieden und kann sowohl Herrn Kirchhof als auch das Lexus Forum München uneingeschränkt weiterempfehlen.

Mimi S.

Es war eigentlich alles o.k.bis zum den Zeitpunkt wo ich mein Fahrzeug in Anzahlung geben wollte. Da hat uns der Verkäufer erklärt dass die bivalenze Fahrzeuge nicht in Anzahlung genommen werden.O.K.Wir haben es akzeptieren. Schade,wir hätten Menge Geld investiert, alles bar bezahlt aber es sollte nicht sein.Trotzdem alles gute.

M R.

Überdurchschnittlich gute Beratung durch Herrn Wieser. Es wird einem nichts angedreht und die Inzahlungnahme werden mit fairen Preisen bezahlt. Insgesamt wird alles für einen zufriedenen Kunden möglich gemacht 👍👍👍

Persoon V. A.

Während der Inspektion wurde auf Nachfrage telefonisch mitgeteilt, dass die Bremsen in Ordnung sind. Auf dem Bericht steht versteckt dass die hinteren Bremsen mangelhaft sind, ohne nähere Bezeichnung oder Auskunft. Lügen am Telefon ist das eine, es dann aber noch nicht mal hinterher zu kommunizieren oder zu spezifizieren oder eine Lösung vorzuschlagen das Andere.. Mangelhaft ist hier die Kommunikation mit dem Kunden.

Martin K.

Kompetente und freundliche Beratung! Das Angebot wird an die Kundenbedürfnisse angepasst und die Abwicklung erfolgt reibungslos. Das Autohaus erfüllt die hohen Anforderungen von Toyota und Lexus hervorragend!